Kinderbibeltage

David und Goliat - Klein gegen Groß

Die Geschichte von David und Goliat machte den Kindern so viel Mut, dass sie gleich selbst daran gingen sich Riesenschuhe zu basteln und damit dem Riesen tapfer entgegen traten. Es kam zu einer gefährlichen Schlacht mit Papierkugeln und dann wurde vereint der Papp-Karton-Riese zu Fall gebracht - immer wieder. Schließlich hieß es dann: wer fürchtet sich vor Goliat?

Nach so viel mutiger Tat mussten sich natürlich alle erst einmal wieder stärken beim Picknick auf der Wiese.

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Noahs Arche und der Regenbogen

Am 28.05.2016 war Noah (Gespielt von Maximilian Fürderer) zu  Gast im Philipp-Nicolai-Haus. Im Gespräch mit der Fledermaus Hesekiel (Mascha Wöstmann) erzählte er von der großen Flut, vom Bau der Arche und von der wundersamen Rettung, aber auch vom Auftrag Gottes, die Schöpfung zu bewahren.

Anschließend stürzten sich die Kinder in eine Reihe von spannenden Spielen und Abenteuern. Unter anderem wurden im Haus und Garten Tiere gesucht und in die kleine Arche des Kinder-Bibel-Tages 'gerettet'. Dazu stand ein Kanu vor dem Altar bereit, um erst die Tiere und dann auch die Kinder aufzunehmen.

Viele Kinder hatten sich aber inzwischen mit Hilfe von Masken selbst in Tiere verwandelt und fanden so Aufnahme in der 'Arche'.

 

Kinderbibeltag: Alle sind eingeladen

48 Kinder nahmen am 23.01.2016 die Einladung zum Kinderbibeltag an und feierten noch einmal den Geburtstag des neugeborenen Königs im Stall.

Zuerst bedankte sich Hesekiel, die KiBiTa-Fledermaus, für die Einladung, die er gerne angenommen hat. Dann traf er einen der Weisen aus dem Morgenland, der gerade auf dem Weg nach Bethlehem war. Er lud die Kinder alle ein, zum Fest des neugeborenen Königs im Stall.

Alle machten sich daran, das Fest vorzubereiten. Es wurde gebacken, geschält, geschnitten und gerührt. Eine Band tat sich zusammen und eine Tanzgruppe und natürlich wurde der Tisch sorgfältig und liebvoll geschmückt. So konnte das Fest beginnen. Es wurde gesungen, getanzt, gespielt, reichlich gegessen und selbst gebrauter Kinderpunsch getrunken.

Mit einem Segenslied und einer Einladung zum nächsten Kinderbibeltag ging der schöne Vormittag zu Ende.

Das Januar-KiBiTa-Team: Kea Bauer, Irmgard Bußmann, Iris Hölscher, Daniela Lurinks, Lisa Pohl, Antje Wöstmann, Mascha Wöstmann, Christian Bullenda und Volker Jeck

Nächster KiBiTa: 28. Mai 2016, dann im Ludwig Polscher Haus in Lünern. 

19. September 2015: Mit Rut sammeln, was übrig ist

Dann machten sich die Kinder mit dem Betreuer-Team selbst auf, um zu sammeln. Was sie fanden, das waren vor allem Äpfel. Unter dem misstrauischen Blick der Rinder wurden die Äpfel von der Weide gesucht, gewaschen, geschält und verarbeitet. Es wurden Kuchen und Pfannkuchen gebacken, Apfelmus gekocht und es gab sogar eine echte Apfel-Presse aus der frischer Apfelsaft gezapft werden konnte. Mit großem Appetit wurden die zubereiteten Apfel-Speisen dann gemeinsam verzehrt. Am Ende erzählte Rut dann noch ganz begeistert von ihrer bevorstehenden Hochzeit - ein echtes Happy End. 

18. April 2015 Der Weg nach Emmaus

Eine Osternachlese hielten die Kinder und das Team vom Kinderbibeltag zwei Wochen nach Ostern. Im Ludwig-Polscher-Haus begegnete Hesekiel einem der beiden Emmaus-Jünger. Jesus hatte sie nach seiner Auferstehung auf dem Weg begleitet, aber sie hatten ihn nicht erkannt. Als sie ihn dann schließlich beim gemeinsamen Essen doch erkannten, da war die Freude groß und die Trauer überwunden.

So machten sich auch die Kinder auf einen langen Weg durch Lünern bis zum Spielplatz. Unterwegs war die Aufgabe, genau hin zu schauen und Bilder zu sammeln. Dafür hatte jede Gruppe einen Bilderrahmen. Unterwegs wurden dann die Bilder für die Rahmen gesucht, entdeckt und fotografiert. Erstaunlicher Weise waren überall auch noch Ostereier zu finden. Die Osterzeit dauert eben doch länger als mancher glaubt.

Am Ziel kamen dann alle zu einem großen Picknick auf der Wiese zusammen und viel gesungen wurde natürlich auch.

17. Januar 2015: Als die drei Sterndeuter gegangen waren ...

Im Januar soll es beim Kinderbibeltag im Philipp-Nicolai-Haus/Mühlhausen, noch einmal um Jesus, Maria und Josef gehen.

Was geschah mit ihnen eigentlich nach Weihnachten?

Die Flucht nach Ägypten

Wusstet ihr, dass ein Engel die heilige Familie vor dem bösen König Herodes gewarnt hat?

So konnten Maria und Josef mit ihrem Kind nach Ägypten fliehen. Wir reisen, fliehen, singen, retten und rasten gemeinsam mit Maria, Josef und Jesus

Alle Kinder sind herzlich eingeladen

13. September 2014: Der Herr ist mein Hirte

Ganz anschaulich spürten die 34 Kinder den Worten des Psalms nach. Sie besorgten Wasser aus einer echten Quelle in Mühlhausen, wanderten im Keller durch ein ‘finsteres Tal’, bestanden eine wilde Schlacht mit Bierdeckeln und deckten im Anschluss gemeinsam Tischrunden ‘im Angesicht ihrer Feinde’. Am Ende salbten die Kinder sich dann auch noch gegenseitig Gesicht und Hände. Ein Tag voller schöner Erfahrungen. Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 

30. November 2013: Auf der Suche nach den Engeln

Fast vierzig Kinder machten sich am Samstag vor dem 1. Advent auf die Suche nach Engeln. Sie malten zuerst ihre eigenen Vorstellungen und schauten sich die Darstellungen anderer KünstlerInnen an. Dann machten sie sich auf die Suche in der Kirche in Lünern. Ihr Weg führte sie bis hoch hinaus zu den Glocken und in den Dachstuhl der Kirche. Und tatsächlich - sie wurden fündig: Überall fanden sich Engel auf Papier, aber auch goldene Engel auf den Spitzen des Altars uind einen Engel fanden sie in einer Geschichte. Vor allem aber fanden sie zwei quicklebendige Engel in unserer Küsterin Valentina Riss und unserem Kirchmeister Norbert Branscheid, die ihnen die Kirche zeigten. Engel müssen nicht immer Männer mit Flügeln sein.

29. Juni 2013: Hesekiel will´s wissen

Die Schöpfungsgeschichte stand ganz im Mittelpunkt des Kinderbibeltages im Philipp-Nicolai-Haus. Die Kinder schufen gemeinsam mit der Fledermaus Hesekiel ihre eigene kleine Welt in der Strandmuschel und hörten auf die biblische Schöpfungsgeschichte.

Dann wurde gespielt, gesungen und gebastelt. Mit Knete wurden die Kinder selber schöpferisch und übten ihre Sinne beim Tasten, Schmecken und Fühlen.

Und natürlich gab es auch wieder die brühmte Pizza als Imbiss.